CIUDAD JUAREZ
Alltag in der gefährlichsten Stadt der Welt
Wann: Fr, 11. August, 19.30 Uhr
Wo: Centro Sociale, Sternstr. 2, Nähe U-Feldstraße
Der Alltag von Ciudad Juárez, im Grenzgebiet zu den USA, ist geprägt von der Ausbeutung in den Weltmarktfabriken, der Macht der Drogenkartelle, der täglichen, viel zu oft tödlichen Gefährdung von Frauen und den Lebensgeschichten all derer, die auf „die andere Seite“ gelangen wollen, auf der Suche nach einem besseren Leben.
In der Veranstaltung mit Kathrin Zeiske, Journalistin, Autorin und Frauenrechtsaktivistin wird sie aus ihrem Buch “Ciudad Juárez: Alltag in der gefährlichsten Stadt der Welt“ lesen. Im Gespräch über ihre persönlichen Erfahrungen an den unterschiedlichsten Schauplätzen in dieser Stadt, lernen wir die vielschichtige und widersprüchliche Realität dieser Grenzmetropole kennen.
Veranstalter:
Zapapres e.V. in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg
Eintritt: frei/ Spende
Gerechtigkeit und sofortige Freilassung von Xochitl Ramírez Velasco
Projektkoordinatorin von ATZIN A.C.
Xochitl bei einem Hausbesuch in der indigenen Gemeinde Tlamacazapa
Zapapres ist seit 2001 als gemeinnütziger Verein anerkannt und sammelt Spenden für Partner-organisationen in Mexiko und Honduras. Spenden können auch an andere NGOs weitergegeben werden, sofern diese den Vereinszwecken entsprechen.
Hamburger Gruppe zapapres
Als Reaktion auf den Aufstand der EZLN gründete sich im Februar 1994 die Hamburger Gruppe Zapapres (Zapata presente) …
Mit dem Aufstand der Nationalen Zapatistischen Befreiungsarmee (EZLN) am 1. Januar 1994 in Chiapas brach der neoliberale Mythos des Landes Mexiko zusammen, …
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